1. Achtsamkeit
Tägliche Achtsamkeitsübungen helfen, Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Selbst 5–10 Minuten täglich können die Wahrnehmung und Reaktionen verändern.
2. Akzeptanz lernen
Übe dich darin, Dinge anzunehmen, die du nicht kontrollieren kannst.
Beispiel: Das Wetter, die Vergangenheit oder das Verhalten anderer.
3. Negative Gedanken beobachten, nicht unterdrücken
Beobachte deine Gedanken wie Wolken am Himmel – ohne zu bewerten.
Schreib belastende Gedanken auf – das schafft Abstand.
4. Dankbarkeit praktizieren
Schreib jeden Tag 3 Dinge auf, für die du dankbar bist.
Das stärkt den Fokus auf das Positive.
5. Gesunde Grenzen setzen
Sag Nein, wenn du dich überfordert fühlst.
Zieh dich zurück, wenn du Ruhe brauchst – das ist kein Egoismus, sondern Selbstfürsorge.
6. Vergebung üben
Nicht für andere, sondern für dich selbst..
7. Sich selbst annehmen
Sei dein eigener Freund statt Kritiker.
Perfektion ist eine Illusion – Echtheit bringt Frieden.
8. In der Natur sein
Spaziergänge im Grünen, Zeit am Wasser oder unter freiem Himmel beruhigen das Nervensystem.
9. Digitale Pausen
Weniger Reizüberflutung durch Nachrichten, Social Media oder ständige Erreichbarkeit.
10. Sinn finden
Beschäftige dich mit Dingen, die dir ein Gefühl von Sinn geben – ob Kreativität, Spiritualität, Hilfsbereitschaft oder persönliches Wachstum.
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